Dies ist die imaginäre Biografie des jüdischen Malers Julius Pinkas, besser bekannt als: „Pascin“.
Sfar siedelt seine Handlung im Paris der 20er Jahre an. Pascin führt ein bewegtes Leben in den Straßen und den Cafés von Montmartre. Ein Leben zwischen Ruhm und Gosse, zwischen Atelier und Bordell. Für Joann Sfar bietet sich hier die Gelegenheit sich den Themen, Malerei und Erotik, auf sehr persönliche Art zu widmen.
„Also, liebe Kinder, gebt fein acht,
wenn Ihr anständig bleiben wollt,
dann kauft dieses sündige Werk auf
gar keinen Fall!“ Jüdische Allgemeine
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