Suppenheldinnen, ein ComicZine nicht ausschliesslich von Frauen, aber großteils, wird von jukl und Verena Weissenböck produziert.
Es geht um AntiheldInnen, RebellInnen, Alltagstrottel und ganz stinknormale Erlebnisse und Gefühle, um Suppenheldinnen eben, im Gegensatz zu den Superhelden der MainstreamComics.
Motto: “Wir sind keine Helden! Wir sind politisch, aufmüpfig und unter Umständen nicht ganz ungefährlich!
Für alle, die sich auch für unkonventionelle ComicProduktionen begeistern können.”
In dieser zweiten Ausgabe finden sich Comics von div. ZeichnerInnen wie Edda Strobl, Jule K., Azz, Ilse Kilic, Linda Bilda, jukl, Elffriede, Verena, LAAS u.v.a.…
SUPPENHELDINNEN laden zum Zeichnen ein. Eine Plattform, die herkömmliche ComicFormate sprengt. Herausgegeben von Julia Kläring/juklkommix und Verena Weißenböck/VerenaW.
Suppenheldinnen schaffen Raum für Comics, die nach dem Prinzip D.I.Y. (Do It Yourself) produziert werden, denn die gesammelten Beiträge verbindet, daß die KünstlerInnen alles daran selbst und unabhängig gestalten: von der Story, über Skizze, Inking, Text und Lettering bis zur Endfertigung. Suppenheldinnen sieht sich als Plattform für ComicProduktion im künstlerischen Raum, abseits von kommerziellen und technikorientierten Vorgaben. Suppenheldinnen verwerfen die Darstellung von Superhelden, wir bevorzugen Anti und AlltagsheldInnen, RebellInnen, Tolpatsche und Grantscherben.
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